Meine Themen

Hier findest du Themen die mich persönlich beschäftigen und Themen die ich auf meinen Sozialmedia Kanälen teile.

Meine Facebook-Seite:



🎈Vorstellung🎈

Ich heiße Ines und komme aus dem schönen Ländle, Vorarlberg. Ich bin diplomierte Sozialbetreuerin im Fachbereich Familienarbeit und Behindertenarbeit. Ich selbst fokussiere mich auf die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Für alle die sich jetzt fragen: "Hä? Was macht eine Sozialbetreuerin?" Sozialbetreuer*innen arbeiten in den verschiedensten Bereichen --> In Schulen 🏫, Krankenhäusern 🏨, Sozialzentren🏩, Werkstätten🏘️ oder Wohnhäusern🏠. Wir unterstützen und begleiten Menschen und deren Umfeld.

Ich beschäftige mich hauptsächlich mit den Themen die Menschen mit Beeinträchtigungen und deren Umfeld betreffen. Wieso ist unser Sozialsystem so kompliziert? Wie wäre Angehörigen geholfen? Wie und welche Steine bekommen Angehörige und Menschen mit Beeinträchtigungen in den Weg gelegt.

Um diese Fragestellungen zu lösen, sammle Informationen dazu. Die Erkenntnisse teile ich mit Euch hier auf Instagram, Facebook und auf meiner Webseite www.menschenimmittelpunkt.com

Ich freue mich auf regen Kontakt mit Euch. 🎈🎉



Ich habe Euch ja versprochen, dass ich Euch erzähle wie sich bei mir die AWVS geäußert hat und sich jetzt noch äußert. 🤪

Also vermutlich hatte ich die auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung (AWVS) schon in der Volksschule. Ganz klar war das zu der Zeit aber nicht. Erst wurde eine Legasthenie (Lese- und Rechtschreibstörung) vermutet 😬. Diese Vermutung wurde jedoch nicht bestätigt. Wir tappten noch ein paar Jährchen im Dunkeln. In der Volksschule äußerte sich die AWVS so, dass ich Worte nicht schön ausgesprochen habe. Ich habe Wortendungen und Buchstaben „verschluckt“. Dementsprechend habe ich diese auch nicht richtig geschrieben. Bei Diktaten war ich sehr schlecht, da ich mir die Sätze nicht merken konnte 🤔. Was damals viele Kinder lustig fanden und die Lehrer dachten, dass ich das mit Absicht gemacht habe: Ich habe sehr oft, in die falsche Richtung geschaut. Ich konnte die Geräusche nicht lokalisieren 🙉🙈. Ich wusste einfach nicht von woher diese kamen.

Bildbeschreibung: Schreibtisch von oben. Eine Person schreibt mit einem Stift. Sie hat ein rot kariertes Hemd an. Schultasche und Federschachtel ist zu sehen. Darüber Text: AWVS: So äußerte sich die auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung bei mir



Ich bin gerne draußen in der Natur. Was macht ihr, um glücklich zu sein?


Bildbeschreibung: Ines hält ein schwarzes Schild in der Hand - auf diesem steht mit weißer Schrift "Unser Leben ist zu kurz um das glücklich sein auf irgendwann zu verschieben!" Autor unbekannt.




Mein Grund Nummer 7:

Ich liebe es Quatsch zu machen 🤪. Jedmöglicher Blödsinn lasse ich mir privat aber auch bei der Arbeit einfallen. Dabei gilt für mich „Spaß muss sein!“ Natürlich muss dieser auf die Menschen angepasst sein, die ich begleite, sonst kanns in die Hose gehen. Das ist ein weiterer Grund warum ich meine Arbeit so gerne mache – es ist erlaubt zu lachen! 😃😋



Dieser Satz beschreibt einen Teil meines Lebens. Denn durch meine Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung (AWVS) wusste ich oft nicht genau von wo aus mit mir geredet wurde. 🧐 Manchmal habe ich die Personen die mit mir redeten ignoriert, da ich mich auch nicht angesprochen fühlte und manchmal war ich war ganz einfach überfordert von den ganzen Lauten und dem Lärm um mich herum. Damit ich überhaupt verstehen konnte was man von mir wollte, musste ich sehr konzentriert sein oder es musste echt ruhig sein 🤫😳.

Ich wusste richtig lange nicht, was los ist. Ich hatte nicht das Gefühl schlecht zu hören und meine Grundschul-Lehrer, dachten ich hätte Legasthenie. Der Test zeigte aber ein anderes Ergebnis. Jahre später, merkte ich selbst, dass ich die Wörter die ich schlecht(er) verstehe auch immer falsch geschrieben habe. Die Erkenntnis kam mir mit der Diagnose des HNO-Arztes. Die Wörter mit besonderer Schreibweise habe ich auswendig gelernt und mittlerweile schäme ich mich nicht mehr für meine Rechtschreibung. Seit ich meine Hörgeräte habe, muss ich mich nicht mehr so stark konzentrieren. Mein rundum-Hörproblem ist nur noch minimal. 💪🏻🎉🎉🎉




Als ich 15 war (2011) hatte ich einen Tinnitus (Pfeifen im Ohr). Ich war mit meiner Mutter beim HNO und haben es abklären lassen. Er stellte zum Tinnitus auch eine Hörschwäche und eine AVWS (Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung) fest. Ich habe daraufhin vom Arzt Medikamente verschrieben bekommen. Die habe ich nicht vertragen. Das heißt, ich habe mich jeden Tag auf dem Weg zur Schule erbrochen. 🤢🤮 So pubertär wie ich war, habe ich die Tabletten einfach abgesetzt, meiner Mutter versichert, dass ich alles selber regle. Nach ca. einem halben Jahr hat der Tinnitus aufgehört. 🤪


Wie sich die AVWS bei mir äußert beschreibe ich in einem separaten Beitrag! 😉



Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass manche Menschen total verblendet durch die Welt gehen. Jeder interessiert sich nur für sich oder für etwas was ihn eigentlich nichts angeht. Ich weiß nicht, ob es sich in den letzten Jahren verstärkt hat. Mir kommt es auf jeden Fall so vor. Kopfhörer rein und Blick ohne abzuwenden aufs Handy oder Löcher in die Luft starren. 🕳 🍃


Habt ihr auch das Gefühl, dass sich die Anteilnahme an der Gesellschaft vermindert hat? Dass viele nur noch auf sich schauen? Schreibt es mir gerne per Mail!



Unter Beeinträchtigungen werden die Auswirkungen von anhaltenden körperlichen, kognitiven oder psychischen Funktionsbeeinträchtigungen oder Beeinträchtigungen der Sinnesfunktionen verstanden. Diese Beeinträchtigungen erschweren die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft und bei der Arbeit. Als anhaltend (laut Text: nicht nur vorübergehend) gilt ein Zeitraum von mehr als sechs Monaten.

Der Begriff “nicht-wahrnehmbare Beeinträchtigungen“ bezeichnet Beeinträchtigungen/ chronische Erkrankungen die nicht direkt gesehen werden können. Auch meine

Auditive Wahrnehmungsstörung (AVWS) ist nicht sichtbar.


Aber es gibt noch viel mehr nicht-wahrnehmbare Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel:

  • Diabetes

  • psychische Erkrankungen

  • chronischen Magen-Darm-Erkrankungen

  • Teilleistungsstörungen (Legasthenie oder Dyskalkulie)

  • Schmerzpatienten

  • Dialysepatienten

  • Autismus-Spektrum-Störungen

  • und noch viele mehr ….



Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann.


Habt ihr euren Lieblings-Ärger-Mensch schon gefunden? Ich hab meinen gefunden. Wir ärgern uns gegenseitig und zeigen uns dann wie gern wir uns haben. Leider wird es manchen richtig schwer gemacht, sich zu verlieben. Vor allem bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigungen ist das Thema Beziehungen und Sexualität schwierig. Warum eigentlich? Es sind doch Menschen wie du und ich auch. Was sind die gesellschaftlichen Ängste? Schwangerschaft?! Kinderwunsch?! oder ist der Erklärungsaufwand zu groß?!


Wie seht ihr zum Thema Beeinträchtigungen und Beziehungen und Sexualität? Schreibts mir gerne per Email!



Grund Nr. 6: Gefühle

Bei der Arbeit bin ich selten schlecht gelaunt oder traurig. Aber manchmal ist man einfach schlecht gelaunt oder traurig. Früher habe ich dann oft eine gefakte Fröhlichkeit aufgesetzt, doch das ist nicht echt und bringt mir auf Dauer bei meiner Arbeit eher nur Nachteile.


Damit die richtige Botschaft bei meinem Gegenüber ankommt, ist eine echte und unverfälschte Haltung ausschlaggebend. Meine Motive, Gedanken und Gefühl. Mit einem direkten unverfälschten Kontaktangebot kann eine klarere Beziehung aufgebaut werden. Oft dauert es nicht lange und ich werde von Arbeitskollegen und Nutzern aufgemuntert!


(Nutzer: Offizielles Wort das wir in der Lebenshilfe für das Klientel, welches wir begleiten, benutzen)



Unperfekt sein

Habt ihr manchmal auch die Schnauze voll vom perfekt sein “müssen”? Von den offiziellen und inoffiziellen Vorgaben der Gesellschaft? Von dem ganzen “Was könnten die anderen denken?”


Vor circa zwei Jahren habe ich mich entschieden, nicht mehr (so genau) auf die gesellschaftlichen Vorgaben zu schauen. Ich hab mich entschieden, mich nicht mehr von diesen Vorgaben stressen zu lassen. Beispiel: Eines Tages wollte ich baden gehen. Ich kam direkt von der Arbeit. Da es aber schon so spät war und das Schwimmbad nur noch 1 ½ Stunden auf hatte, hatte ich keine Zeit mehr um meine Füße zu rasieren. Meine Bein Haare waren leicht zu sehen. Schlussendlich war ich nicht baden, weil mir die Stoppeln zu lang war. 🦵🏻🤦🏼‍♀️


Ein paar Tage später fiel mir auf, dass ich nur wegen nicht perfekt rasierten Beinen, mein Bedürfnis nach Abkühlung links liegen ließ. Wahrscheinlich wäre es niemandem aufgefallen. Da kam mir zum ersten Mal der Gedanke mich nicht mehr von solchen Dingen und Situationen stressen zu lassen. Es braucht manchmal etwas Mut und hin und wieder kommen Diskussionen auf. Diese sind dann aber meistens weniger stressig als die eigentliche Situation. 💡🕶️


Jeder hat seine eigenen Prioritäten! Wo könntet Ihr Euren Stress reduzieren? Schreibt es gerne in die Kommentare. Habt ihr manchmal auch die Schnauze voll vom perfekt sein “müssen”? Von den offiziellen und inoffiziellen Vorgaben der Gesellschaft? Von dem ganzen “Was könnten die anderen denken?”

Vor circa zwei Jahren habe ich mich entschieden, nicht mehr (so genau) auf die gesellschaftlichen Vorgaben zu schauen. Ich hab mich entschieden, mich nicht mehr von diesen Vorgaben stressen zu lassen. Beispiel: Eines Tages wollte ich baden gehen.

Ich kam direkt von der Arbeit. Da es aber schon so spät war und das Schwimmbad nur noch 1 ½ Stunden auf hatte, hatte ich keine Zeit mehr um meine Füße zu rasieren. Meine Bein Haare waren leicht zu sehen. Schlussendlich war ich nicht baden, weil mir die Stoppeln zu lang war. 🦵🏻🤦🏼‍♀️


Ein paar Tage später fiel mir auf, dass ich nur wegen nicht perfekt rasierten Beinen, mein Bedürfnis nach Abkühlung links liegen ließ. Wahrscheinlich wäre es niemandem aufgefallen. Da kam mir zum ersten Mal der Gedanke mich nicht mehr von solchen Dingen und Situationen stressen zu lassen. Es braucht manchmal etwas Mut und hin und wieder kommen Diskussionen auf. Diese sind dann aber meistens weniger stressig als die eigentliche Situation. 💡🕶️


Jeder hat seine eigenen Prioritäten! Wo könntet Ihr Euren Stress reduzieren? Schreibt mir gerne dazu eine E-Mail.



Stereotypien

Ehrlich gesagt ist das eine schwierige Frage und auf diese gibt es keine allgemein gültige oder wissenschaftlich bestätigte Antwort. Über Stereotypien schreibe ich in einem vorherigen Beitrag. Kurz um, Stereotypen sind willentlich vollzogene, wiederholte, gleichförmige und oft rhythmische Äußerungen oder Bewegungen 🗯️💬. Sie erfüllen keine direkte Funktionen. Sie haben aber oft eine beruhigende und entspannende Wirkung🧘🏼😌. Personen mit Wahrnehmungsstörungen können sich selbst durch stereotype Bewegungen und Äußerungen besser spüren.


Wenn diese eine beruhigende und entspannende Wirkung haben, warum sollten wir dann Alternativen zu Stereotypien aufbauen? Es besteht die Gefahr, dass Personen diese Verhalten gegenüber einer neuen herausfordernden Erfahrung bevorzugen und somit ein neuer Lernschritt erschwert oder nicht vollzogen werden kann. Das Ergebnis, die Entwicklung stockt.


Nun, wie bauen wir diese Alternativen auf. Zuerst sollten wir die Ursache herausfinden. Zum einen kann es eine Unterforderung aufzeigen es kann auch auf eine Überlastung hinweisen. Bei einer Person mit Wahrnehmungseinschränkungen sollte zudem beobachtet werden, ob es um eine Überempfindlichkeit oder Unterempfindlichkeit der Wahrnehmung geht.🧐🤓

Durch genaues beobachten und gezieltes hineinversetzen in die Person kann dabei unterstützen die Überlastungen oder Unterforderungen zu enttarnen. Bestenfalls können die Ursachen reduziert oder sogar aufgelöst werden. Theoretisch sollten die Stereotypen bei Ursachenbeseitigung geringer werden. Die Person kann eine andere Handlung erlernen, die ihr Sicherheit gibt. Da sie als Ausgleich dienen, sollten sie nicht einfach händisch verhindert (häufige Reaktion: Ärger 😤) werden.




Du bist stark!

Alles was du brauchst, um deine Ziele zu erreichen, steckt schon in dir! 💪🏼💪🏽 Ja, das meine ich auch so. Angehörige sind oft stärker als sie sich selbst sehen. Sie kennen die Person die sie begleiten sehr genau. 🧐🤓 Wir Sozialdienstmitarbeiter können noch vieles lernen. Das denke ich zumindest. Ich habe einige Tipps auf meiner Webseite verlinkt, die ich von Angehörigen habe. Diese Tipps sind Gold wert!!! Mit eigenen Ideen zeigen sie Mut und Kraft!


Hier geht es direkt zu den Tipps!




Stereotypie

Die einen haben Stereotypien schon mal gesehen für die anderen sind sie Alltag. Aber was sind Stereotypien?

Stereotypien sind willentlich vollzogene, wiederholte, gleichförmige und oft rhythmische Äußerungen oder Bewegungen. Sie erfüllen in diesem Sinne keine Funktionen. 🗯️💬🎶


Wie Äußern sie sich im Alltag?

Typisch sind Äußerungen wie Brummen 🐻 oder Körperbewegungen wie Körperschaukeln, Haarezupfen, Händeklatschen 👏🏻👏🏽 oder rhythmische Bewegungen von einzelnen Körperteilen. Auch Auto-Aggressionen (Gewalt gegen sich selbst), wie sich in die Hände zu beißen oder sich selbst zu schlagen kommen vor. Aber auch komplexere Äußerungen und Handlungen. Stereotypien haben oft eine beruhigende und entspannende Wirkung. 😌🧘🏼🛌🏼


Sie können schon im Säuglingsalter auftreten. Sie sind zunächst nicht als problematisch zu bewerten. Es besteht aber die Gefahr, dass Personen dieses Verhalten gegenüber einer neuen, herausfordernden Erfahrung bevorzugen - im Sinne eines Rückzugs in sich selbst. Dann können Lernschritte nicht vollzogen werden, die Entwicklung bleibt sehen.



Stereotypen weisen oft auf einen Mangel hin, der mit der beruhigenden Wirkung auf eine Überlastung hinweisen. Die Stereotypie dienst dann als Ausgleich.

Therapeutisch kann an dem möglicherweise bestehenden Mangel oder auch der Überforderung gearbeitet werden. Hilfreicher ist es neue Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen, als die Stereotypie verhindern zu wollen. 🤹🏼‍♂️



Lösungen

Lösungen sind nicht leicht zu finden, auch wenn die Lösung eigentlich einfach ist. 🤷🏼‍♀️ Wie ich schon einige Male betont habe - jeder Mensch ist unterschiedlich. Aber das heißt nicht, dass nicht dieselben oder ähnliche Probleme auftauchen können. Vor allem im Bereich der Autismus Spektrum Störung (ASS) treten manche Verhaltensweisen auf, die für Angehörige total energieraubend sind. Kleinigkeiten sammeln sich an und können in Summe zu einer großen Belastung führen. 💥💣

Beispiel: Eine Person schmeißt immer Papierchen 🎟️ und/oder andere Gegenstände in einen Gullideckel hinein. Die Situation kann für die Begleitperson unangenehm sein. Zum einen weiß man, dass es für die Umwelt nicht gut ist. (Und… oh mein Gott! 🙊 Was denken die Anderen) Zum anderen weiß man, dass bei unterbrechen der Situation die begleitete Person in eine Stresssituation geraten könnte und mit Fremd- und/oder Eigengefährdung reagieren könnte.


Eine andere Person könnte für dieses “Problem” eine Lösung gefunden haben, aber durch gewisse Einschränkungen (Tabuthemen, Datenschutz,...) kommt man oft schwer zu den Lösungen von Anderen. Auf meiner Webseite www.menschenimmittelpunkt.com/persönlicher-blog/tipps notiere ich solche "Problemlösungen". Ich möchte Euch diese Sammlung als Anregung bereitstellen, damit der Weg zur Lösung leichter wird. 😊😀



Grund Nr. 5: Kein Arbeitstag ist gleich

Kein Arbeitstag ist gleich. Mir gefällt es sehr, wenn das Arbeitsleben bund ist.🤹🏼👩🏼‍🎨 Manchmal will die Gruppe viel unternehmen, ein anderes Mal ist Entspannung angesagt. Des Öfteren will die Gruppe unterschiedliche Aktivitäten, die verschieden stark Anstrengend sind. Je nach Personalangebot kann ich als Mitarbeiter den Wünschen nachgehen. 😊🤩


Wünsche erfüllen finde ich spitze! 🤩🤩 Wenn jemand einen Wunsch erfüllt bekommt, dann ist die Freude so schön mit anzusehen. Sei es Nägel lackieren 💅🏻, ein bisschen Ball spielen⚽⚾🏐, bei der Pflege Musik 🎼🎶 hören oder eine Geschichte vorlesen. Kleine Dinge können großes tun❕



Benennungen

Wir Menschen sind sehr unterschiedlich. Deswegen können wir absolut nichts auf jeden Menschen allgemein zu schreiben. Bei uns in Vorarlberg ist es so, dass wir den Mensch in den Mittelpunkt setzen. Deswegen wird auch in Institutionen vorgegeben, welche Begriffe gesagt werden dürfen. Formuliert wird also meistens “Menschen mit Beeinträchtigungen”. Muss ich jetzt immer penibel auf meine Sprache achten? Wie darf ich jemanden mit Beeinträchtigung nennen? 🤔😬


Ich kann diese Fragen nicht direkt beantworten, aber … Frage einfach die betreffende Person, wie sie genannt werden möchte. Ich denke, dass die Person beim Namen genannt werden will. 💁🏼‍♀️💁🏽‍♂️ Fakt ist, dass das Wort Behinderung in Verruf geraten ist, weil es als Schimpfwort benutzt wurde und noch wird. ***


Wenn ich mit meiner Mutter über meine Arbeit spreche, ist sie manchmal beschämt, wenn ihr ausversehen das Wort “behindert” raus rutscht. Wenn sie “Behinderung” ohne böse Absicht sagt, dann korrigiere ich sie auch nicht. Die Angst vor der falschen Verwendung von Worten, kann den Kontakt zu Menschen mit Beeinträchtigungen gehemmen und das ist alles andere was ich will.



Arbeiten

Mir ist Arbeit wichtig. Arbeit ist mehr als eine Beschäftigung. So wichtig das Geldverdienen auch sein mag, in unserer Gesellschaft ist Arbeit eben auch eine Art "Eintrittskarte" in die Gesellschaft.

Eine gute Arbeitsbeschäftigung trägt in hohem Maße zur Befriedigung der Grundbedürfnisse bei:


📌Bedürfnis nach Sicherheit

📌Bedürfnis nach sozialer Beziehung

📌Bedürfnis nach dem Gefühl Gemocht- und Gebraucht Werden

📌Bedürfnis nach Anerkennung

📌Bedürfnis nach Macht und Einfluss

📌bis hin zu dem Bedürfnis nach freier Entfaltung und Selbstverwirklichung.

Die Arbeit zeigt, dass man etwas leisten kann. Sie vermittelt das Gefühl, gebraucht zu werden, nicht überflüssig zu sein. 💪🏼🦾 Sinnvolles und zielgerichtetes Tätig-Sein hat für jeden Menschen eine spezielle Bedeutsamkeit. Es entstehen Kontakte und Struktur. Arbeit bereitet Freude, ist anstrengend, stimulierend, sinnstiftend zugleich. Man bekommt Rückmeldungen, erlebt Erfolg und Misserfolg. Sie ist vielschichtig. Sie prägt den Charakter. Erfahrungen im Arbeitsleben wirken sich auf die Persönlichkeit und das Selbstwertgefühl eines Menschen aus. Arbeit bedeutet nicht für jeden das gleiche. Manchen ist sie mehr, manchen ist sie weniger wichtig.


Dennoch: Arbeit Verbindet, Arbeit ist ein Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe!



Grund Nr. 4: Gespräche

Ich gebe es zu. Ja ich rede gerne. 😇🤩 Manchmal zu viel und manchmal zu wenig. Das einzuschätzen fällt mir ehrlich nicht immer leicht. Bei meiner Arbeite gibt es ernste und lustige Gespräche. So tolle und lustige Gespräche die ich mit Menschen mit Beeinträchtigungen habe, könnte ich in keinem anderen Beruf auf diese Weise erleben. Ich höre den Geschichten so gerne zu. 📖👂🏻


Letztens hatte ich ein Gespräch mit einem jungen Mann mit Trisomie 21 (Down Syndrom). Er hat mir erzählt, dass er auf den Mond 🌝 fliegen möchte und sterne ⭐🌟 pflücken möchte. Das die Sterne für Hoffnung stehen und dass er einen seiner Mutter bringen möchte. Sie würde immer so lecker für ihn kochen 😋. Das müsse man mit Hoffnung feiern. Und der Schlusssatz: "Sterne glitzern wie Schnee, nur schöner"


Mir gefallen solche Geschichten, vor allem die mit sehr viel Fantasie. Sie zeigen mir, dass man noch träumen darf. 🤪



Barrieren

Bei Barrieren denken viele an bauliche Hindernisse zum Beispiel an Stiegen und Stufen. 🚧 Aber es gibt viel mehr als nur die Hindernisse an den Gebäuden. Die soziale Barrieren beschreibt das Ausgeschlossen werden von der Gesellschaft. Sie entsteht vorwiegend durch Vorurteile. Durch finanzielle Barrieren können sich manche gewisse Dinge nicht leisten.⚖️💰 Strukturelle Barrieren sorgen dafür, das sich Neuerungen schwer eingliedern lassen.


Einfache Sprache, sprich vermeiden von Fremdwörter und langen Sätzen würde die Barriere vom Verstehen mindern. Wenn es in jedem Zug eine Haltestellenansage über Lautsprecher geben würde, wären auch ein Teil der Wahrnehmung Barrieren weniger. 📣🔔


Wir müssen für Barrierefreiheit kämpfen, obwohl es selbstverständlich sein sollte, dass jeder überall hin kann. Über Jahre werden immer mehr Barrieren abgebaut, leider werden trotz allem noch viele Gebäude mit Barrieren versehen. Auch die vermeintlich barrierefreien Gebäude, sind für manche Menschen mit Beeinträchtigungen nicht barrierefrei. 🌁🏙️ Manche Teile des Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz haben einen Guten Ansatz, können nicht so gut umgesetzt werden oder sind nicht optimal ausgearbeitet.




Spiegeln

Wir Menschen Spiegeln uns seit Urzeiten. Die erste Kommunikation in einem Leben läuft über das Spiegeln ab. Sobald ein Kind auf die Welt kommt machen wir das Instinktiv. 🤪 Der Interaktionspartner, also Mutter oder Betreuer, greift die Äußerungen auf, welche geboten werden. Das können Laute, Geräusche, Bewegungen, Mimik sein. 🗣️👣😁🤫 Das Imitieren dieser Äußerungen und das Variieren dieser erweckt die Aufmerksamkeit des „Gespiegelten“.

1. Was passiert beim Spiegeln?

Beim Spiegeln wird die Person geachtet, bestätigt, geschätzt, ernst genommen und verstanden.

→ Was ich bin und tue ist gut! 💪🏻💪🏼

Es kann eine gemeinsame Ebene entstehen. Die Person wird Wahrgenommen und kann den anderen interesse zeigen. 🤓👻 Sie erfährt Selbstständigkeit und soziale Kompetenz und kann in dem Gegenüber seinen eigenen Ausdruck und sein eigenes Verhalten sehen - So kann sich die Person weiterentwickeln. 🌺🌸🌻


2. Emotionen spiegeln:

Es können auch Emotionen gespiegelt werden. Wenn jemand schlechte Laune 😔 hat oder Wütend 😠 ist, dann kann es auf den Gegenüber überschwappen. Man kann es auch als bewusste Reaktion anwenden. Wenn jemand vor Wut auf den Boden stampft und man als Begleitperson mit macht und dazu sagt, dass es jetzt wirklich blöd ist, dann kann die Situation abflachen. Sprich die Situation kann sich beruhigen, da sich die Person in seinem Gefühl angenommen fühlt. 😊

Spiegeln ist eine einfache Methode um Kontakt aufzunehmen. Dabei ist es nicht entscheidend, ob eine Person sprechen kann oder nicht. Sich wahrgenommen fühlen ist ein bedeutendes Grundbedürfnis. Wir müssen dazu schauen, dass das Spiegeln nicht über die Jahre verloren geht. 🤓😀




Grund Nr. 3: Die Unterschiede

Kein Mensch ist gleich. 👱🏻👨🏼‍🦱👩🏿‍🦱👱🏼‍♀️👨🏻‍🦲

Ich finde, dass das toll ist. Bei meiner Arbeit begleite ich Menschen mit den verschiedensten Beeinträchtigungen. Ausgenommen von kleinen Überschneidungen sind alle individuell unterschiedlich. 👨🏾‍🦯👩🏾‍🦼👨🏼‍🦽🏃‍♂️ Ich liebe die Abwechslung. Das schöne an Unterschiede ist, dass man Personen auf sie abgestimmt begleiten kann.

Die eine Person braucht vielleicht Unterstützung bei der Essensaufnahme🍴🍝, mit einer anderen gehe ich spazieren👨🏼‍🦽🚶🏼‍♀️. Und bei einer ganz anderen Person mache ich die Pflege in Form von Körperhygiene. 🚽🚿🛀 Abwechslung findet sich auch in meinen Dienstzeiten. Am einen Tag beginne ich um 8 Uhr, an machen zur Mittagszeit ☀️ und manchmal habe ich Begleitungen am Abend und über Nacht. 🌌🌙



Müllthema

Dass wir Menschen unseren Planeten zu müllen ist bekannt. Das Thema Mülltrennung und Müllvermeidung ist mir privat wie beruflich ein Anliegen. Unser Müllproblem beschäftigt mich vor allem in beruflicher Hinsicht. Ich begleite einige Menschen im Autismus Spektrum. Die Autismus Spektrum Störung ist eine sehr vielfältige Sinnes- und Wahrnehmungsstörung. 👂🏻👃🏻👁️🧠


Diese Personen nehmen manche Situationen oder Dinge anders war, wie andere. Wenn ich mit einer Person im Spektrums spazieren gehe, dann liegt meine Konzentration auf der Strecke die wir gehen. Ich achte auf andere Personen 👫🏼, Tiere 🐕‍🦺🐝, Kieselsteine , Blätter 🍁 und vor allem auf Müll 🗑️. Denn ein Kaugummi Papierchen kann einen plötzlichen Straßenwechsel bedeuten. Ungeachtet, ob ein Radfahrer 🚴 angedüst kommt oder eine andere gefährliche Situation bestehen könnte. Das Papier muss weg. Es stört das Bild, die eigene Wahrnehmung der Person.

Mich stört Müll eben nicht nur, weil er nicht auf die Straße gehört, sondern auch, weil er das Stresslevel der Leute erhöhen kann, die ich begleite. Weil gefährliche Situationen entstehen können und das Wohlbefinden der Personen beeinträchtigen kann. Außerdem ist es unhygienisch. Sehr oft sind Zigarettenstummel bei dem hochgehobenen Müll dabei. Außerdem ist es schwer einzuschätzen welches Ding auf der Straße als störend empfunden wird oder ob es überhaupt stört. Denn die Autismus Spektrum Störung zeigt sich nie gleich. 🤓



Helfersyndrom

Als Helfersyndrom werden die negativen Auswirkungen von übermäßiger Hilfe bezeichnet. Also wenn das Helfen über die eigenen Bedürfnisse gestellt wird und man das eigene Wohlbefinden nach hinten stellt. Das Helfersyndrom ist keine psychische Erkrankung, kann aber bis zu Depressionen, Burnout und Stresserkrankungen führen. Worauf ich und andere im Sozialbereich achten müssen ist, wir uns selbst nicht aus den Augen verlieren dürfen. 🤪

Was mache ich, dass ich nicht in diese Spalte falle?

  • Selbstreflektion: Ich denke über mein Verhalten nach und überlege mir Ursachen und Gründe warum ich gerade Hilfsbereit sein möchte.

  • Selbstbewusstsein stärken: Ich mache mir bewusst, dass ich niemanden etwas beweisen muss. 🤔🤩

  • Selbstliebe: Ich arbeite ständig an meinem Selbstbewusstsein und meiner Selbstliebe. Denn wer sich selbst liebt, der macht sich von anderen Menschen unabhängig. 😇🥰

  • Grenzen: Ich setze mir Grenzen und übe mich im “Nein” sagen. 🖐🏻❗

  • Entspannung: Ich entspanne regelmäßig und achte auf meine Bedürfnisse. + Freizeit als Ausgleich: Ich mache etwas was ich gerne mache. 😴🌻🌞

Zusätzlich ist Psychotherapie auch eine Option: 🙋🏻🙋🏽‍♂️

Wir müssen keine Angst davor haben, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut kann am besten bei der Lösung des Problems helfen.



Grund Nr. 2: Erfülltheit

Für manche Menschen klingt das Wort “Erfülltheit” wie ein Teil des allbekannten Helfersyndroms. Quasi: Ich helfe anderen und fühle mich deswegen gut. 🤷🏼‍♀️ Dass ich mich gut fühle, weil ich helfe, das passiert ganz automatisch. Die Blicke die ich bekomme, wenn ich über meine Vorhaben mit meiner Webseite und den sozialen Medien erzähle, sind manchmal nicht so positiv. Von den Gegenüber schwingt die Angst mit, dass ich meine Energien für nichts hinaus schleudere. 🌪️ Für mich ist es entspannend, abends vor dem Computer zu sitzen und mich mit meinen und Euren Themen zu beschäftigen. 🖥️😊 Wenn ich mich mit Menschen mit Beeinträchtigung beschäftige, fühle ich mich erfüllt.


Stolz, Anerkennung, Dankbarkeit, Fürsorge, Spaß, Zufriedenheit … gebe ich nicht nur - ich bekomme sie auch doppelt und dreifach zurück. 🌺🌻🌼


Ein Lächeln kommt von diesen Menschen von Herzen und wird immer das ehrlichste Lächeln bleiben, was ich bekommen kann. 😊🤭



Gefühle

Gefühle begleiten mich bei meiner täglichen Arbeit. Sie haben auf vieles im Leben einen entscheidenden Einfluss. Unser tägliches Handeln beruht auf emotionalen Bedürfnissen und Befindlichkeiten.


Gefühle sind sehr komplex und gehen mit körperlichen Begleiterscheinungen einher. Wenn wir uns freuen oder ängstlich sind können sich körperliche Begleiterscheinungen wie lachen, zittern, schwitzen, erhöhter Herzschlag oder beschleunigte Atmung zeigen. Gefühle haben nicht nur Auswirkungen auf den Körper, sondern auch auf die Psyche. Denkprozesse lösen oder begleiten Gefühle. Diese werden schlussendlich von jedem unterschiedlich erlebt. Basisemotionen wie Freude, Trauer, Ärger, Angst, Überraschung und Interesse erleben und äußern Kinder schon sehr früh.



Ich merke, wenn eine Person nicht oder kaum verbal kommuniziert ist das Kommunizieren über Gefühle, Mimik und Gestik unausweichlich. Nachvollziehen, was Andere denken, und mitfühlen bei dem, was sie bewegt ist eine der wichtigsten Fähigkeiten die ich für meine Arbeit brauche. Die Empathie ist also die Grundlage für das soziale Miteinander. Durch Anteilnahme am Erleben und der Realität eines anderen gelingt ein guter Kontakt. 😊



Ich ein Profi?

Was bedeutet Professionalität für mich? Hinter einer professionellen Handlung steht immer eine Qualifikation, etwas was ich gelernt habe oder wie ich über etwas denke.👩🏼‍🎓 Ja ich habe meine Ausbildungen mit Diplom abgeschlossen, aber meiner Meinung nach gehört noch etwas wichtigeres dazu. Ich arbeite professionell, wenn ich mich durchgehend reflektiere. Also, wenn ich mir überlege, aus welcher Motivation heraus ich oder ein Menschen den ich begleite handelt. 💭🗯️ Handelt er/sie so, weil ich ihn/sie falsch verstehe. Mache ich etwas das er/sie nicht mag? Hat er/sie Schmerzen? 💥… Aber auch, dass ich mich frage, wie es mir in diesen Situationen geht! 🧐🤔


(Foto: Ich und unsere Pflegepuppe von der Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz 2016)


In der Behindertenarbeit entstehen manchmal Situationen die mit starken Gefühlen, Aggressionen oder auch Gewalt einher gehen. Für mich kann ich diese Situationen sehr gut trennen. Denn ich weiß, dass das Verhalten oft durch zu wenig Verständnis oder durch eine Über- oder Unterforderung hervorgerufen wird. Ohne dieses "Trennen" ist professionelles Berufsverhalten nicht möglich. Mir geht es gut, wenn es den Personen gut geht die ich begleite - wenn ich sie verstehe und sie mich. 😊👻



Tante Annile: Grund 1

Jeder Mensch ist auf seine eigene Art einzigartig - das gefällt mir.

Meine Großtante Anna - genannt Tante Annile - erkrankte sehr früh an Alzheimer. Als ich ein Kleinkind war, stellten sich die ersten Symptome ein. Dass Tante Annile immer weniger verstand, merkte ich etwa mit 7 Jahren. Tante Annile war sehr oft bei uns. Ich liebte ihr Lachen. Wenn ihr ein Wort nicht mehr einfiel, dann lachte sie herzlich. Ich habe gerne Zeit mit ihr verbracht, auch wenn sie kaum redete. Wir saßen manchmal Stundenlang am Tisch und haben die schweren und dicken Quelle-Kataloge durchgeblättert, Kekse 🍪 gegessen und Kakao ☕ getrunken. Ich denke heute noch häufig an sie. 🧓🏻

Ich entdeckte durch sie schon früh, wie wichtig Menschen für Menschen sind und wie gerne ich mich mit Menschen beschäftige.

Arbeit mit Menschen ist meine Leidenschaft, meine Berufung! 🔥🎉



Vorstellung

Ich heiße Ines und komme aus dem schönen Ländle, Vorarlberg. Ich bin diplomierte Sozialbetreuerin im Fachbereich Familienarbeit und Behindertenarbeit. Ich selbst fokussiere mich auf die Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Für alle die sich jetzt fragen: "Hä? Was macht eine Sozialbetreuerin?" Sozialbetreuer*innen arbeiten in den verschiedensten Bereichen --> In Schulen 🏫, Krankenhäusern 🏨, Sozialzentren🏩, Werkstätten🏘️ oder Wohnhäusern🏠. Wir unterstützen und begleiten Menschen und deren Umfeld.

Ich beschäftige mich hauptsächlich mit den Themen die Menschen mit Beeinträchtigungen und deren Umfeld betreffen. Wieso ist unser Sozialsystem so kompliziert? Wie wäre Angehörigen geholfen? Wie und welche Steine bekommen Angehörige und Menschen mit Beeinträchtigungen in den Weg gelegt.

Um diese Fragestellungen zu lösen, sammle Informationen dazu. Die Erkenntnisse teile ich mit Euch hier auf Instagram, Facebook und auf meiner Webseite www.menschenimmittelpunkt.com

Ich freue mich auf regen Kontakt mit Euch. 🎈🎉